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SEO Kosten 2023: Alles, was du über die Preise von SEO-Agenturen wissen musst

SEO Kosten 2023: Alles, was du über die Preise von SEO-Agenturen wissen musst

SEO spielt ei­ne zen­tra­le Rol­le für die Sicht­bar­keit der Un­ter­neh­mens­web­site, um ei­ne gu­te Plat­zie­rung in den Such­ergeb­nis­sen zu er­zie­len. Doch wie viel muss man für ei­ne pro­fes­sio­nel­le SEO-Agen­tur in­ves­tie­ren und wel­che Fak­to­ren be­ein­flus­sen die SEO Kos­ten? Es gibt ver­schie­de­ne Preis­mo­del­le und auch ein Ver­gleich mit den Kos­ten für Such­ma­schi­nen­wer­bung (SEA) ist rat­sam. In die­sem Ar­ti­kel fin­dest du al­les Wis­sens­wer­te zu den Kos­ten von SEO. 

⏱ Le­se­zeit: 5 Minuten 

Was sind die durchschnittlichen Kosten für SEO? 

Die Kos­ten für pro­fes­sio­nel­le Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung (SEO) sind ab­hän­gig von ver­schie­de­nen Fak­to­ren. Da­zu ge­hö­ren un­ter an­de­rem der Um­fang des Pro­jekts, die Schwie­rig­keit der Op­ti­mie­rung so­wie die ge­wünsch­ten Zie­le und Er­geb­nis­se. In der Re­gel be­we­gen sich die Kos­ten für SEO im Be­reich zwi­schen 1.000 und 5.000 Eu­ro pro Mo­nat. Für klei­ne Pro­jek­te mit ei­nem ge­rin­gen Um­fang kön­nen die Kos­ten bei rund 1.000 Eu­ro pro Mo­nat lie­gen, wäh­rend mit­tel­gro­ße Pro­jek­te zwi­schen 1.500 und 2.500 Eu­ro pro Mo­nat kos­ten kön­nen. Bei grö­ße­ren Pro­jek­ten mit ei­nem ho­hen Um­fang und kom­ple­xen An­for­de­run­gen kön­nen die Kos­ten bis zu 5.000 Eu­ro pro Mo­nat be­tra­gen. Es ist je­doch wich­tig zu be­ach­ten, dass es sich hier­bei um Durch­schnitts­wer­te han­delt und die Kos­ten in­di­vi­du­ell auf das je­wei­li­ge Pro­jekt ab­ge­stimmt wer­den müssen. 

Kurz­über­blick zu den SEO Kosten: 

  • Bud­get für Backlinks, Pro­jekt­stun­den­bud­get, Im­ple­men­tie­run­gen (Lan­ding­pa­ge Er­stel­lun­gen), Tex­ting, SEO An­pas­sun­gen, Analysen. 

Wie werden die Kosten für SEO berechnet? 

Die Be­rech­nung der Kos­ten für SEO ist von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab­hän­gig. Da­zu zäh­len un­ter anderem: 

  • der Um­fang des Pro­jekts auf Ba­sis der zu leis­ten­den Projektstunden
  • der Kon­kur­renz in der Bran­che und zu den je­wei­li­gen Keywords
  • Den aus­ge­such­ten Prio Keywords
  • so­wie die Art der an­ge­bo­te­nen Pro­duk­te oder Dienstleistungen

SEO-Agen­tu­ren kal­ku­lie­ren die Kos­ten üb­li­cher­wei­se auf Ba­sis ei­nes mo­nat­li­chen Pro­jekt­stun­den­um­fangs oder ei­ner Er­folgs­be­tei­li­gung für das ge­sam­te Projekt. 

Warum sind SEO-Kosten so unterschiedlich? 

Ei­ne Web­site ist ei­ner der wich­tigs­ten Be­stand­tei­le ei­nes Un­ter­neh­mens. Dem­entspre­chend ist es sehr wich­tig die­se, groß­flä­chig zu ver­brei­ten. Un­ge­fähr 80% al­ler In­ter­net­nut­zer sind auf So­cial Me­dia Platt­for­men un­ter­wegs.  Aus die­sem Grund soll­ten Sie über die­se Platt­for­men wie Face­book, In­sta­gram und co. auf ih­re Web­site, Leis­tun­gen und/oder Pro­duk­te auf­merk­sam ma­chen. Ab­ge­se­hen da­von, dass da­durch po­ten­zi­el­le Kun­den auf­merk­sam ge­macht wer­den, wird da­durch auch die Bin­dung zu be­stehen­den Kun­den ge­fes­tigt. Da­für soll­ten Sie auf in­ter­agie­ren­de, po­ten­zi­el­le Kun­den re­agie­ren, in­dem Sie auf mög­li­che Fra­gen und Kom­men­ta­re ein­ge­hen und be­ant­wor­ten. Da­bei soll­ten Sie auch auf das Ti­ming ach­ten und die er­stel­len In­hal­te über meh­re­re Stun­den oder Ta­gen auf den ver­schie­de­nen So­cial-Me­dia-Ka­nä­len ver­tei­len – So er­rei­chen Sie ei­ne grö­ße­re An­zahl po­ten­zi­el­ler Le­ser wäh­rend ih­rer un­ter­schied­li­chen Aktivitätszeiten.

Warum sind SEO-Kosten so hoch? 

Ob­wohl die Kos­ten für SEO manch­mal als hoch emp­fun­den wer­den kön­nen, lohnt sich die In­ves­ti­ti­on in der Re­gel für die meis­ten Un­ter­neh­men. Durch ei­ne er­folg­rei­che SEO-Stra­te­gie kön­nen Un­ter­neh­men ih­re Sicht­bar­keit und Be­kannt­heit stei­gern, mehr Traf­fic auf ih­re Web­site len­ken, die Ge­ne­rie­rung von po­ten­zi­el­len Kun­den ver­bes­sern und schließ­lich ih­ren Um­satz erhöhen. 

Sind die Kosten für SEO eine einmalige Ausgabe? 

Die Kos­ten für SEO soll­ten nicht als ein­ma­li­ge Aus­ga­be be­trach­tet wer­den, son­dern als kon­ti­nu­ier­li­che In­ves­ti­ti­on, um den Er­folg auf­recht­zu­er­hal­ten. SEO er­for­dert stän­di­ge An­pas­sun­gen und Op­ti­mie­run­gen, um die best­mög­li­chen Er­geb­nis­se zu er­zie­len. Die meis­ten SEO-Agen­tu­ren bie­ten mo­nat­li­che Ab­rech­nungs­mo­del­le an, um si­cher­zu­stel­len, dass die Web­site kon­ti­nu­ier­lich op­ti­miert wird und um den ge­wünsch­ten Er­folg zu er­zie­len und lang­fris­tig zu halten. 

SEO Kosten im Vergleich zu SEA: 

Bei der Ent­schei­dung zwi­schen SEO und SEA soll­ten Un­ter­neh­men ih­re Mar­ke­ting­zie­le und ‑stra­te­gien be­rück­sich­ti­gen, nicht nur die Kos­ten. Wäh­rend SEO auf lang­fris­ti­ge or­ga­ni­sche Such­ergeb­nis­se ab­zielt, ist SEA ei­ne schnel­le Mög­lich­keit, um kurz­fris­tig mehr Traf­fic auf die Web­site zu lei­ten und Con­ver­si­ons zu generieren. 

Ei­ne Kom­bi­na­ti­on von SEO und SEA kann ei­ne er­folg­rei­che Stra­te­gie sein, um so­wohl lang­fris­ti­ge als auch kurz­fris­ti­ge Zie­le zu er­rei­chen. Die Kos­ten für SEO und SEA sind nicht nur von der je­wei­li­gen Agen­tur ab­hän­gig, son­dern auch vom Wett­be­werb in der Bran­che und den ge­wünsch­ten Key­words. Ei­ne um­fas­sen­de Wett­be­werbs- und Key­word-Re­cher­che durch ei­ne se­riö­se Agen­tur kann hel­fen, die Kos­ten bes­ser ein­schät­zen zu können. 

Fazit:

Ab­schlie­ßend lässt sich fest­stel­len, dass die Kos­ten für ein SEO Pro­jekt von meh­re­ren Fak­to­ren wie dem Um­fang des Pro­jekts, dem Wett­be­werb in der Bran­che und den je­wei­li­gen Prio Key­words ab­hän­gen. Ei­ne er­folg­rei­che SEO-Stra­te­gie stei­gert die Sicht­bar­keit und Be­kannt­heit ei­nes Un­ter­neh­mens, so­wie den Traf­fic auf der Web­site, die letzt­lich die Lead-Ge­ne­rie­rung den Um­satz steigern. 

Un­ter­neh­men soll­ten bei der Ent­schei­dung zwi­schen SEO und SEA nicht nur die Kos­ten, son­dern auch ih­re Mar­ke­ting­zie­le und ‑stra­te­gien be­rück­sich­ti­gen. Ei­ne Kom­bi­na­ti­on von SEO und SEA kann ei­ne er­folg­rei­che Stra­te­gie sein, um bei­de The­men­fel­der ab­zu­de­cken, um lang­fris­ti­ge so­wie kurz­fris­ti­ge Zie­le zu erreichen. 

Bruno Löw
Wie funktioniert SEO?

Wie funktioniert SEO?

In die­sem Ar­ti­kel er­fah­ren Sie:

» Wie funk­tio­niert SEO?

» Was bringt Ih­nen SEO?

» Ver­meint­li­che Schwierigkeiten

» Bud­get-Er­mitt­lung

» Er­folgs­mes­sung

» Un­ter­schied zwi­schen SEO und SEA

» SEO-Stra­te­gien

» On­page- und Onsite-Optimierungen

» Web Ana­ly­tics und Tracking

⏱ Le­se­zeit: 10 Minuten 

SEO ist mittlerweile sehr bekannt geworden; doch wie funktioniert SEO eigentlich? 

Un­ter Se­arch En­gi­ne Op­ti­miz­a­ti­on (SEO) oder auch Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ver­steht man Maß­nah­men, wel­che da­zu bei­tra­gen, die Web­site ei­nes Un­ter­neh­mens im or­ga­ni­schen, un­be­zahl­ten Such­ma­schi­nen­ran­king op­ti­mal zu positionieren.

Verständlich — nur was bringt Ihnen das? Dadurch werden Sie von potenziellen Kunden gefunden!

2/3 der Re­cher­chen be­gin­nen bei ei­ner Such­ma­schi­ne und über 1/3 die­ser Su­chen­den ver­wei­len auf der ers­ten Er­geb­nis­sei­te.
„Der bes­te Ort um ei­ne Lei­che zu ver­ste­cken ist die zwei­te Goog­le Such­ergeb­nis­sei­te“. Die­ses SEO Sprich­wort be­schreibt den enor­men Vor­teil ei­ner An­zei­ge auf der ers­ten Goog­le Sei­te im Ver­gleich zur Fol­gen­den.
Pro­fes­sio­nel­le Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung hilft Un­ter­neh­men im Non-Paid Be­reich ge­fun­den zu wer­den. Durch fach­kun­di­ge SEO Hand­lun­gen und be­son­ders durch ei­ne durch­dach­te Stra­te­gie kön­nen Ran­kings lang­fris­tig po­si­tiv be­ein­flusst wer­den. Dar­über hin­aus kön­nen durch Con­tent-Stra­te­gien, die auf ei­ne be­stimm­te Ziel­grup­pe zu­ge­schnit­ten sind, wei­te­re Key­words auf den obers­ten Plät­zen po­si­tio­niert werden.

Eine Ausspielung auf der ersten Seite ist entscheidend.

Dem­entspre­chend wird Un­ter­neh­men, die auf den obers­ten Plät­zen aus­ge­spielt wer­den, gro­ßes Ver­trau­en zu­ge­spro­chen. Um­fra­gen be­stä­ti­gen, dass Men­schen ei­nen po­si­ti­ven Zu­sam­men­hang zwi­schen dem Ran­king und der Qua­li­tät der Or­ga­ni­sa­tio­nen er­ken­nen. Auch de­ren an­ge­bo­te­ne Dienst­leis­tun­gen wer­den als qua­li­fi­ziert an­ge­se­hen. Ein Un­ter­neh­men, wel­ches für ei­ne be­stimm­te Dienst­leis­tung an obers­ter Stel­le zu fin­den ist, hat dem­nach hoch­qua­li­ta­ti­ve Pro­duk­te und ist nicht un­be­grün­det gut aufzufinden.

Die Vorteile von SEO:

  • Ver­bes­ser­te Klick­ra­ten durch Snippetoptimierung
  • Nach­hal­ti­ge In­ves­ti­ti­on für den Unternehmenserfolg
  • Stei­ge­rung der or­ga­ni­schen Sichtbarkeit
  • Mehr Web­site­be­su­cher, Traf­fic und neue Kunden
  • Mar­ken­be­kannt­heit steigern
  • Mehr Auf­merk­sam­keit in der Zielgruppe
  • Top-Plat­zie­run­gen für re­le­van­te Keywords
  • Ver­bes­ser­tes di­gi­ta­les Image des Unternehmens

Vermeintliche Schwierigkeiten mit SEO:

  • SEO ist im­mer mit ei­nem zeit­li­chen Auf­wand verbunden
  • Er­fol­ge sind erst nach ge­rau­mer Zeit sichtbar
  • SEO-Kam­pa­gnen sind schwe­rer zu kalkulieren
  • SEO ist kei­ne kurz­fris­ti­ge Maß­nah­me um Er­fol­ge zu erzielen
  • SEO ist nur ziel­füh­rend bei Kon­stanz und Regelmäßigkeit

Wie viel Budget benötigt eine solide SEO-Kampagne?

Da­mit das Bud­get ei­nes Un­ter­neh­mens für die an­ste­hen­de SEO-Kam­pa­gne pas­send er­mit­telt wer­den kann, ist ei­ne um­fas­sen­de Er­st­ana­ly­se der Or­ga­ni­sa­ti­on und der in­di­vi­du­el­len Wett­be­werbs­si­tua­ti­on nö­tig. Von so­ge­nann­ten SEO-Pau­schal-Pa­ke­ten, wel­che nicht auf die spe­zi­fi­schen Be­dürf­nis­se Ih­res Un­ter­neh­mens zu­ge­schnit­ten sind, ra­ten wir drin­gend ab. Dies ent­spricht nicht un­se­rer Professionalität.

Die Budget-Ermittlung sollte bei der Erstanalyse folgende Fragen beinhalten:

  • Wer sind Ih­re Wett­be­wer­ber, wie und mit wel­chen Key­words ran­ken diese?
  • Ist der Markt hart um­kämpft oder eher nischig?
  • Sind be­reits Ran­kings vorhanden?
  • Art der Web­site: Blog, Un­ter­neh­mens­prä­senz oder E‑­Com­mer­ce-Shop
  • Sind be­reits nen­nens­wer­te Links vor­han­den und ist die­ser zielgruppenrelevant?
  • Ist be­reits Con­tent vorhanden?
  • Grö­ße der Webpräsenz?
  • Er­füllt Ih­re be­stehen­de Web­site die SEO-Vor­aus­set­zun­gen, er­go wur­den die not­wen­di­gen Grund­ein­stel­lun­gen sau­ber durchgeführt?
  • Wel­che Key­words ste­hen im Fokus?

Ab welchem Betrag lohnt sich SEO?

Ei­ne SEO-Kam­pa­gne kann be­reits für ein Bud­get von un­ter 500€ pro Mo­nat für Kleinst­un­ter­neh­men durch­ge­führt wer­den. Al­ler­dings soll­te sich hier­bei ernst­haft die Fra­ge nach der Sinn­haf­tig­keit ge­stellt wer­den. Bei die­sem Bud­get kön­nen le­dig­lich klei­ne­re On­page-Ar­bei­ten er­le­digt wer­den, wel­che nur ei­nen klei­nen Teil der SEO-Ar­beit ab­de­cken. Auf­grund des li­mi­tier­ten Bud­gets las­sen sich wei­te­re wich­ti­ge Con­tent- und Links­tra­te­gien kaum ver­wirk­li­chen. Da­durch sind po­si­ti­ve Ver­än­de­run­gen, wie die ge­wünsch­te Stei­ge­rung der Nach­fra­ge und der vir­tu­el­le Sicht­bar­keit kaum spür­bar. So­mit bleibt der er­war­te­te Er­folg oft­mals auf der Strecke.

Hierbei lassen sich bestimmte Faustregeln festlegen:

  • Ab ei­nem Bud­get von 800 € pro Mo­nat ist SEO grund­sätz­lich sinnvoll
  • Min­dest­lauf­zeit 6 Mo­na­te, je­doch soll­te SEO nie als ein­ma­li­ges In­vest­ment ge­se­hen werden
  • Emp­foh­le­ne Lauf­zeit mind. 12 Mo­na­te und länger
  • Zu Be­ginn Zie­le klar formulieren
  • “con­tent is king” – der Kun­de, sei­ne In­ter­es­sen und Lö­sungs­wün­sche soll­ten im Con­tent-Fo­kus ste­hen und nicht die Selbst­dar­stel­lung des Unternehmens

Erfolgsmessung

Um den Er­folg oder Miss­erfolg ei­ner SEO-Kam­pa­gne mes­sen zu kön­nen, müs­sen die an­ge­streb­ten Zie­le ge­mein­sam im Vor­feld klar de­fi­niert wer­den. So­bald die Ziel­de­fi­ni­ti­on ab­ge­schlos­sen wur­de, kön­nen die nö­ti­gen KPI’s (Key Per­for­mance In­di­ca­tors) — zu Deutsch Leis­tungs­kenn­zah­len — ab­ge­lei­tet wer­den. An­hand die­ser ist die künf­ti­ge Er­folgs­mes­sung mög­lich. Ei­ne Ziel­de­fi­ni­ti­on kann bei­spiels­wei­se die Stei­ge­rung der Be­su­cher­zah­len sein, um folg­lich mehr Con­ver­si­ons zu generieren.

Mögliche Leistungskennzahlen:

  • Uni­que User
  • Dai­ly Visitors
  • An­zahl der Conversions

Der tat­säch­li­che Er­folg ei­ner Kam­pa­gne kann durch tech­ni­sches Tracking und in­tel­li­gen­te Web-Ana­ly­sen voll­stän­dig ge­mes­sen wer­den. Je nach Grö­ße der Kam­pa­gne lässt sich so­mit be­reits nach we­ni­gen Mo­na­ten der ROI (Re­turn On In­vest­ment) er­mit­teln. Selbst­ver­ständ­lich ent­spricht das Tracking den ge­setz­li­chen Richt­li­ni­en der neu­en EU-DSGVO.

Der Unterschied von SEA zu SEO

Für ein bes­se­res Ver­ständ­nis der un­ter­schied­li­chen Such­ma­schi­nen-Wer­bun­gen wer­den die bei­den Be­grif­fe SEO und SEA im Fol­gen­den kurz von­ein­an­der ab­ge­grenzt. Die­se füh­ren häu­fig zu Ver­wechs­lun­gen. Ver­ein­facht be­schrie­ben bie­tet SEA die Mög­lich­keit mit ge­kauf­ten Ran­kings in den Goog­le-Such­ergeb­nis­sei­ten zu er­schei­nen. Mit ei­nem ge­wis­sen Bud­get kann da­durch ein ge­wis­ses Traf­fic-Vo­lu­men ein­ge­kauft wer­den. So­mit kön­nen Top-Plat­zie­run­gen er­reicht wer­den.

Im SEO-Be­reich wer­den wie­der­um nicht kon­se­quent Wer­be­an­zei­gen ein­ge­kauft. Hier­bei wird durch ein brei­tes Spek­trum an Maß­nah­men so­wie stra­te­gi­schen Über­le­gun­gen lang­fris­tig die On­line­prä­senz op­ti­miert, um Schritt für Schritt Top-Ran­kings zu er­zie­len. Hier ist das Zu­sam­men­spiel aus wich­ti­gen He­beln es­sen­ti­ell. Die Ziel­set­zung liegt hier bei den Goog­le- Such­ergeb­nis­sen dau­er­haft auf Sei­te 1 ge­lis­tet zu wer­den und da­durch die all­ge­mei­ne Sicht­bar­keit auf Goog­le zu er­hö­hen. Über SEO er­ziel­te Top- Ran­kings brau­chen je­doch ei­ne ge­wis­se Zeit. Des­halb spre­chen wir auch von ei­ner lang­fris­ti­gen In­ves­ti­ti­on. Die­se Top-Ran­kings sind aber eben­so von ei­ner lang­fris­ti­gen Wirkung.

Er­folg­rei­ches SEO ist ei­ne Syn­er­gie und ein Zu­sam­men­spiel aus re­le­van­ten Kom­po­nen­ten. Durch die In­ter­ak­ti­on ver­schie­de­ner Stra­te­gien lässt sich das ma­xi­ma­le Po­ten­zi­al op­ti­mal ausschöpfen.

Die Offpage-Strategie

Nach wie vor soll­ten auch Ver­bes­se­run­gen, die nicht di­rekt auf der Web­site vor­ge­nom­men wer­den, nicht au­ßer Acht ge­las­sen wer­den. Auch Links von re­le­van­ten, ver­trau­ens­wür­di­gen Web­sei­ten sind für die Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung von höchs­ter Be­deu­tung. Denn durch den Link ei­ner über­zeu­gen­den Web­site wird Goog­le das Si­gnal für Ver­trau­en ge­sen­det. So­mit wird ei­ne vir­tu­el­le Emp­feh­lung aus­ge­spro­chen. Er­hält ei­ne Web­site dem­entspre­chend vie­le sol­cher Emp­feh­lun­gen, ist dies für Goog­le ein kla­res Re­le­vanz­si­gnal und folg­lich ein ent­schei­den­der Ran­king­fak­tor.

Durch ei­ne kor­rek­te Off­pa­ge-Stra­te­gie kön­nen lang­fris­tig re­le­van­te Backlinks auf­ge­baut wer­den. Auf die­se kann je­der­zeit zu­ge­grif­fen wer­den. Des Wei­te­ren ist es eben­so wich­tig, Links von du­bio­sen Spam-Sei­ten zu fin­den, um Goog­le Pe­nal­tys zu um­ge­hen. Ab­mah­nun­gen sei­tens Goog­le füh­ren schnell zu si­gni­fi­kan­ten Ran­king­ver­lus­ten und kön­nen be­reits ge­leis­te­te SEO-Ar­beit zu­nich­te­ma­chen. Selbst­ver­ständ­lich soll­te dies par­tout ver­mie­den werden.

Die Content-Strategie

Um die ei­ge­ne On­line­prä­senz des Un­ter­neh­mens im or­ga­ni­schen Such­be­reich er­folg­reich zu stei­gern, muss ei­ne ziel­füh­ren­de Con­tent-Stra­te­gie aus­ge­wählt wer­den. Ei­ne be­deu­ten­de Säu­le der Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung ist es, kon­stant gu­ten Con­tent zu bie­ten. Auf Ba­sis von um­fang­rei­che Key­wor­dre­se­ar­ches so­wie Kon­kur­renz­ana­ly­sen fer­ti­gen wir für Un­ter­neh­men in­di­vi­du­el­le und maß­ge­schnei­der­te Con­ten-Plä­ne an. Die Er­wei­te­rung des Con­tent­pools ei­nes Un­ter­neh­mens sen­det ste­ti­ge Si­gna­le an die Such­ma­schi­ne. In Form von in­ter­es­san­ten, ak­tu­el­len Ar­ti­keln kön­nen die­se Si­gna­le so­mit die Re­le­vanz der Web­site lang­fris­tig stei­gern. Dar­über hin­aus hilft dies, nach­hal­ti­ge Backlinks auf ver­schie­dens­ten Sei­ten zu erlangen.

Die Wettbewerbsstrategie

Es ist nach wie vor es­sen­ti­ell zu wis­sen, wie die di­rek­ten Wett­be­wer­ber auf­ge­stellt sind. Da­her er­mit­teln wir an­hand mo­der­ner Tools den ak­tu­el­len Con­tent, die Link­quel­len und Ran­kings Ih­rer Haupt­kon­kur­ren­ten. Dank so­ge­nann­ter „Alerts“ er­hal­ten wir dau­er­haft die neus­ten Wett­be­werbs­in­for­ma­tio­nen und kön­nen des­halb ef­fi­zi­ent auf be­stimm­te Mar­ke­ting­stra­te­gien der Kon­kur­ren­ten un­ver­züg­lich re­agie­ren. Dies wie­der­um be­deu­tet, dass Sie durch un­se­re Hil­fe Ih­ren Wett­be­wer­bern im­mer ei­nen Schritt vor­aus sein werden!

Onpage- und Onsite-Optimierungen

Goog­le ver­wen­det be­stimm­te Pro­gram­me, die au­to­ma­tisch das World Wi­de Web durch­su­chen, Web­siten selbst­stän­dig & rasch ana­ly­sie­ren und nach be­stimm­ten Kri­te­ri­en sor­tie­ren. Die­se wer­den auch als „Web­craw­ler“ be­zeich­net. Bei feh­len­der On­page-Op­ti­mie­rung crawlt Goog­le un­über­sicht­li­che und kon­fu­se Text­stel­len aus der Web­site und ge­ne­riert dar­aus au­to­ma­tisch ein Snip­pet (=Kurz­zu­sam­men­fas­sung). Die­ses wird dar­auf­hin in den Such­ergeb­nis­sen ver­wen­det. Al­ler­dings wird es we­nig in­for­ma­tiv für den Nut­zer sein, wo­durch die An­zei­gen schlecht aus­ge­spielt wer­den. Dar­un­ter lei­det die On­line­prä­senz der Web­site enorm. Ei­ne In­ter­net­sei­te, wel­che al­len tech­ni­schen SEO-An­for­de­run­gen ge­nügt, lässt sich durch die Such­ma­schi­nen leich­ter le­sen, ver­ste­hen und in­ter­pre­tie­ren. Durch ei­ne sau­be­re On­page- und On­site-Op­ti­mie­rung ma­chen wir Ih­re Web­site ma­schi­nen­les­bar. So­mit wer­den Sie im or­ga­ni­schen Such­be­reich deut­lich bes­ser gefunden.

Relevante Onpage- und Onsite-Verbesserungen:

  • Struk­tu­rie­rung des vor­han­de­nen Contents
  • Op­ti­mie­rung der Me­ta Descriptions
  • Op­ti­mie­rung des Tit­le Tags
  • Auf­bau ei­ner strin­gen­ten, in­ter­nen Verlinkung
  • Bild­op­ti­mie­rung
  • SEO-Op­ti­mie­rung der vor­han­de­nen Texte
  • Gu­ter, ziel­grup­pen­re­le­van­ter Content

Web Analytics und Tracking

Durch pro­fes­sio­nel­le Web Ana­ly­tics der vor­han­de­nen Da­ten kön­nen der ak­tu­el­le Er­folg oder Miss­erfolg ei­ner SEO-Kam­pa­gne fun­diert fest­ge­stellt wer­den. Eben­so kön­nen die ge­nau­en Be­dürf­nis­se und Wün­sche der Nut­zer ak­ku­rat ver­stan­den wer­den, in­dem um­fang­rei­che, mo­der­ne Tracking­me­tho­den und klu­ge Web­ana­ly­sen durch­ge­führt wer­den. Die­ses kost­ba­re Wis­sen ma­chen wir uns für Ih­re lau­fen­de SEO-Kam­pa­gne zu­nut­ze. Da­durch er­rei­chen Sie den Nut­zer wie kein Zwei­ter und ha­ben ei­nen deut­li­chen Wettbewerbsvorteil!

Wir helfen Ihnen die richtige SEO-Strategie zu realisieren!

Bruno Löw

Anstehende Hotelöffnungen: Wie Hotels jetzt mit kleinem Marketingbudget Buchungen generieren

Anstehende Hotelöffnungen: Wie Hotels jetzt mit kleinem Marketingbudget Buchungen generieren

Hotels sollten jetzt auf die richtigen Marketinghebel setzen, um mit einem kleinen Budget so viele Buchungen wie möglich zu generieren.

Der richtige Mix aus Push & Pull Marketing

Vie­le Ho­tels ha­ben auf­grund der an­hal­ten­den Durst­stre­cke Li­qui­di­täts­eng­päs­se. Um hier ge­gen­zu­ar­bei­ten, ist es wich­tig nach ei­ner Öff­nung die Aus­las­tung so schnell wie mög­lich wie­der zu stei­gern. Um­so ent­schei­den­der ist es, auf die rich­ti­gen Mar­ke­ting­he­bel zu set­zen, um mit ei­nem klei­nen Bud­get so vie­le Bu­chun­gen wie mög­lich zu generieren.

Für die nächs­ten Mo­na­te wird ein Tou­ris­mus­boom im In­land er­war­tet. Eben­falls zu er­war­ten ist je­doch, dass vie­le Men­schen vor­erst noch zö­ger­lich mit der Bu­chung sind. Für die Mar­ke­ting­pla­nung be­deu­ten­der denn je: die op­ti­ma­le Mar­ke­ting­kom­bi­na­ti­on aus Push & Pull.

Die ak­tu­ell wich­tigs­ten Mar­ke­ting­ka­nä­le für Ho­tels sind im­mer noch Goog­le, Face­book & In­sta­gram. Mit­tels Pull Mar­ke­ting kann bei­spiels­wei­se via Goog­le Ads nach alt­be­kann­tem Vor­ge­hen, ei­ne be­reits be­stehen­de Nach­fra­ge durch CPC-Ver­fah­ren ein­ge­kauft wer­den. Bei klei­nen Ta­ges­bud­gets soll­te hier vor al­lem auf ei­ne op­ti­ma­le Key­word Stra­te­gie ge­setzt wer­den. Ge­ne­ri­sche Key­words soll­ten nur be­dingt ver­wen­det wer­den.
Eben­falls soll­te jetzt mehr auf den Qua­li­täts­fak­tor ge­ach­tet wer­den, wel­cher sei­tens Goog­le für je­des in­di­vi­du­el­le Key­word er­mit­telt wird. Ein gu­ter Qua­li­täts­fak­tor ist Vor­aus­set­zung für ei­nen güns­ti­gen Klick­preis (CPC).

Suchanzeigen von Google Ads erzeugen keine Nachfrage

Ein ent­schei­den­der Nach­teil von Goo­g­les Such­an­zei­gen ist, dass der Ho­te­lier kei­ne Nach­fra­ge er­zeugt, son­dern letzt­lich für ei­ne exis­tie­ren­de Nach­fra­ge mit­bie­tet. In der ak­tu­el­len Si­tua­ti­on be­steht al­ler­dings noch ein kla­res Nach­fra­ge­de­fi­zit. Die Fol­ge dar­aus: Ho­he Klick­prei­se bei stei­gen­dem Wettbewerb.

Facebook & Instagram zur Erzeugung von Nachfrage nutzen!

Wich­ti­ge Push Ka­nä­le, um ei­ne Nach­fra­ge zu ge­ne­rie­ren, sind Face­book & In­sta­gram. Bei klei­nen Wer­be­bud­gets spielt die Ziel­grup­pen­aus­wahl & Kam­pa­gnen­auf­tei­lung (Traf­fic & Re­tar­ge­ting Kam­pa­gne) ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Sinn­vol­le Kam­pa­gnen star­ten ab ei­nem Ta­ges­bud­get von ca. 10 €.


Auf­tei­len soll­te man das Bud­get dann et­wa nach dem 80 / 20 Sche­ma. 80 % Traf­fick­am­pa­gne zur Neu­kun­den­an­spra­che und 20 % Re­tar­ge­ting um Web­site­be­su­cher er­neut an­zu­spre­chen. Selbst­ver­ständ­lich grei­fen dann bei wech­sel­sei­ti­ger Nut­zung von Goog­le Ads auch ka­nal­über­grei­fen­de Sym­bio­sen. Nut­zer, wel­che be­reits durch die Su­che ei­nes Ho­tels auf Ihr Ho­tel auf­merk­sam ge­wor­den sind, kön­nen dann in wei­te­ren Wer­be­schrit­ten auf Face­book & In­sta­gram wie­der­holt mit maß­ge­schnei­der­ter Wer­bung an­ge­spro­chen wer­den. Der Ef­fekt: Die Bu­chungs­wahr­schein­lich­keit steigt und die Ab­sprung­ra­te sinkt. Der ROI der Kam­pa­gnen wird eben­falls gesteigert.

Empfehlungen von adMates

Nut­zen Sie die Chan­ce und er­rei­chen Sie mit we­nig Wer­be­bud­get die rich­ti­gen Ziel­grup­pen.
Er­schaf­fen Sie Nach­fra­ge wo noch kei­ne exis­tiert. Spre­chen Sie Hy­gie­nekon­zep­te an.
Nut­zen Sie die rich­ti­gen Mar­ke­ting­in­stru­men­te, um Ihr Haus ge­gen­über den Wett­be­wer­bern zu po­si­tio­nie­ren. Las­sen Sie Ih­ren Web­site Traf­fic ana­ly­sie­ren und mehr Trans­pa­renz in Ih­re Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten brin­gen. Das Ho­tel soll­te ei­ne lo­cke­re Stor­no­po­li­tik klar her­vor­he­ben, so­dass für den Kun­den das Ri­si­ko ei­ner even­tu­el­len Stor­nie­rung mi­ni­miert wird.

Stellen Sie sich außerdem folgende Fragen:

  • Bin ich di­gi­tal op­ti­mal auffindbar?
  • Sind Bu­chungs­hür­den auf mei­ner Web­site zu finden?
  • Er­rei­che ich stets neue Zielgruppen?
  • Sind mei­ne ak­tu­el­len Ziel­grup­pen evtl. nach der Pan­de­mie schwe­rer anzusprechen?
  • Hat­te ich evtl. be­reits vor der Pan­de­mie ei­ne mä­ßi­ge Aus­las­tung & Luft nach oben?

Nutzen Sie Webanalysen

ad­Ma­tes bie­tet pro­fes­sio­nel­le Ana­ly­sen Ih­rer jet­zi­gen Mar­ke­ting­ak­ti­vi­tä­ten an. Die­se kön­nen te­le­fo­nisch, per Web Mee­ting oder auch wahl­wei­se di­rekt vor Ort be­spro­chen wer­den. Eben­falls kön­nen Ter­mi­ne di­rekt on­line ver­ein­bart werden. 

Bruno Löw